IX. Tag der Wehrpflicht

IX Tag der Wehrpflicht HBK
IX Tag der Wehrpflicht HBK
IX Tag der Wehrpflicht Vortragende
IX Tag der Wehrpflicht Vortragende
IX Tag der Wehrpflicht
IX Tag der Wehrpflicht

Am Donnerstag, 20.1.2022 fand der „IX. Tag der Wehrpflicht“ mit dem Schwerpunktthema „Migration als Waffe“ statt.
Der Tag der Wehrpflicht wird jährlich von der Plattform „Wehrhaftes Österreich“ veranstaltet.


Die Aufzeichnung der Veranstaltung











Danksagungen

Danke an Bundeskanzler Karl NEHAMMER (Oberleutnant, Milizsoldat) und Bundesministerin Mag. Klaudia TANNER für die wertschätzenden Grußworte.
Herzlichen Dank an die Exzellenzen Jolanta KOZLOWSKA (Botschafterin Polen), Guna JAPINA (Botschafterin Lettland) und Donatas KUSLYS (Botschafter Litauen) für die klare Darstellung der Lage an der EU-Außengrenze.
Vielen Dank an Bgdr Dr. Karl EDLINGER (Internationales Institut für humanitäres Recht) und Brigadier Philipp EDER (Leiter Militärstrategie, BMLV) für die völkerrechtlichen und sicherheitspolitischen Aspekte.
Besonders herzlichen Dank und Gratulation dürfen wir Brigadier Mag. Erich CIBULKA und Brigadier Dr. Peter FENDER für die Koordination, Moderation und erfolgreiche Ausrichtung des Tag der Wehrpflicht 2022 namens aller Kameraden aussprechen.
Wir vom MILIZVERBAND ÖSTERREICH sind stolz darauf, gemeinsam mit Organisationen wie ÖOG, UOG, Chargengesellschaft, Kameradschaftsbund, Vereinigung österreichischer Peacekeeper u.v.m die Plattform „Wehrhaftes Österreich“ zu bilden.
Fotoalbum „Wehrhaftes Österreich“: https://www.facebook.com/media/set/?vanity=wehrhaftesoesterreich&set=a.237749288516045


Buchtipp: „Massenmigration als Waffe“, Kelly Greenhill

„Weapons of Mass Migration“ ist ein 2010 veröffentlichtes politisches Sachbuch der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill.
Sie beschreibt darin den strategischen, grenzübergreifenden Einsatz von absichtlich erzeugten oder manipulierten Flüchtlingsbewegungen, um in dem betroffenen Staat ohne die Zuhilfenahme von konventionellen militärischen Mitteln politische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen zugunsten des anwendenden Staates herbeizuführen. Der Buchtitel wurde als Analogie zu dem Begriff Weapons of Mass Destruction (Massenvernichtungswaffen) gewählt, um die katastrophalen Auswirkungen auf alle Beteiligten, insbesondere aber die betroffenen Migranten, zu verdeutlichen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Weapons_of_Mass_Migration )